KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus

KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus

Das Team der KoKoBe Kreis Heinsberg war zu Besuch im Heinsberger Kreishaus, um das Gebäude auf Barrieren zu prüfen.

KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus
KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus
KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus

Mit dabei waren die Peer-Beraterinnen Maria Wambach und Alexa van Wijk sowie die KoKoBe-Beraterinnen Denise Lison, Christina Hostenbach und Peer-Koordinator der KoKoBe Simon Jansen.

Philipp Schneider, Dezernent und Allgemeiner Vertreter des Landrates, führte die Gruppe gemeinsam mit weiteren Kollegen der Verwaltung durch das Gebäude und über den großen Parkplatz. Dabei wurden einige Hindernisse entdeckt. So sind beispielsweise die Geländer am Parkplatz zu eng für Rollstuhlfahrer, und der Aufzug für blinde Menschen nur schwer zugänglich, da noch kein Leitsystem vorhanden ist und das Audio-Signal nicht vorgibt, welcher Aufzug betreten werden kann.

„Ich bin positiv überrascht und habe den Termin als sehr konstruktiv erlebt“, so Philipp Schneider. „Schon nach kurzer Zeit konnten wir viele unkomplizierte Lösungen erarbeiten.“ Er empfiehlt, solche Prüfungen auch in anderen Einrichtungen durchzuführen, um Barrieren systematisch abzubauen. Darüber freut sich das Team der KoKoBe. „Wir kommen gerne vorbei, um Barrieren zu beheben. Und dabei geht es nicht nur um bauliche Barrieren, sondern vor allem um die in den Köpfen der Menschen“, so van Wijk.


KoKoBe prüft Barrieren im Heinsberger Kreishaus
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